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Intranet-Glossar

In diesem Intranet-Glossar sind alle Begriffe des Buches ausführlich erklärt und mit weiterführenden Informationen angereichert.

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Begriff Definition
Update

Update heisst, etwas auf den neuesten Stand zu bringen. Mit einem Update aktualisiert man Computerprogramme oder auch Inhalte von Intranets oder Websites. Dabei werden entweder Fehler beseitigt oder neue Funktionen hinzugefügt. Ein Update kann man über die Firmenseiten des jeweiligen Programms im Internet downloaden. Zum Beispiel erhält man für die Software seines Online-Dienstes regelmässig ein Update.

Manche Updates bringen mehr Ärger als Nutzen. Oft laufen Updates auf dem vorhandenen Computer so langsam, dass man gezwungen wird, einen neuen zu kaufen. Man sollte deshalb mit Updates vorsichtig sein, und sich genau informieren, bevor man sie installiert.

URL

Die Abkürzung steht für Uniform Resource Locator und heisst soviel wie "Einheitlicher Quellen-Ortsbestimmer". Damit ist eine komplette Internetadresse gemeint, über die man zu einer ganz bestimmten Internet-Seite gelangt. Um immer ans richtige Ziel zu gelangen, gibt es jede URL weltweit nur ein einziges Mal.

In der Befehlszeile des Browsers steht zum Beispiel folgende URL: http://www.intranet-leitfaden.ch/index.php/intranet-glossar/27-api

  • http:// gibt an, wie die Daten transportiert werden sollen,
  • www steht für den Rechner, der den Internetbereich world wide web bedient,
  • intranet-leitfaden ist der Name der Seite,
  • ch ist die Ortskennung für Deutschland,
  • intranet-glossar ist ein bestimmtes Verzeichnis des Internet-Auftritts,
  • 27-api ist eine Datei in diesem Verzeichnis,
URL Shortener

Übersetzt etwa: URL-Abkürzer. Ein Service, der in den USA immer häufiger zu finden ist. Damit wird aus einer langen, unverständlichen und schwer zu merkenden URL eine einfache, prägnante Adresse erzeugt, die stattdessen benutzt werden kann. Die Nutzer dieser abgekürzten URLs werden einfach nur auf die Original-URL umgeleitet. Wird manchmal auch als Shortcuts bezeichnet.

Usability

Usability kommt aus dem englischen Sprachraum und leitet sich ab aus den Wörtern „use“ und „ability“, was man unter „Fähigkeit, etwas zu benutzen“ ins Deutsche übersetzt werden kann. Da es jedoch keine wirklich treffende Übersetzung von Usability zu geben scheint, hat sich dieser Begriff inzwischen auch fest im deutschen Sprachgebrauch verankert.

Usability beschreibt die Fähigkeit eines technischen Systems (z.B. einer Website oder eines Intranets), sich durch eine einfache und intuitive Bedienung an die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen.

Je einfacher und leichter ein Nutzer seine persönlichen Ziele mit einem digitalen Produkt erreichen kann, desto höher ist die Usability und desto höher ist auch die Zufriedenstellung des Nutzers. Usability bezeichnet also die Qualität der Nutzung, die der User bei der Interaktion mit einem System erlebt.

User

User ist das englische Wort für Benutzer oder Anwender. Jeder, der sich im Internet bewegt und etwas benutzt (= liest, spielt, chattet, downloaded...) ist ein User.

User-generated content

User-generated content (englisch „user-generated content (UGC)“ auch „nutzergenerierte Inhalte“ oder als englisch „user-driven content“ bezeichnet) steht für Medieninhalte, die nicht vom Anbieter eines Webangebots, sondern von dessen Nutzern erstellt werden. Häufig ist UGC eine Erscheinungsform von Crowdsourcing.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/User-generated_content

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